Die Dokumente dieser Arbeitsgemeinschaft stellen wir Mitgliedern von AWF-Arbeitsgemeinschaften auf Anfrage gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich dazu bitte an: 

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SITZUNG TERMIN SCHWERPUNKT
0
26-26.06.2003
Gründung der Arbeitsgemeinschaft
1
25-26.09.2003
Anforderungen an den Meister der Zukunft / Persönliche Entwicklung des Meisters
2
03-04.12.2003
Führungskraft Meister – Methoden und Instrumente der Führung
3
17-18.03.2004
Motivation der Mitarbeiter und Eigenmotivation des Meisters
4
24-25.06.2004
Führen von Mitarbeitergesprächen (Beurteilungs- Feedback, Krankenrückkehr, Entwicklungs- u. a. Gesprächsarten)
5
29-30.09.2004
Methoden und Strategien zum Vermeiden und Lösen von Konflikten und Problemen
6
14-15.12.2004
Aufgaben des Meisters im Rahmen der Qualitätssicherung
7
09-10.03.2005
Gestaltung effizienter Vereinbarungen, Vorgaben und Kontrolle von Zielen / Kennzahlen zur Führung von Mitarbeitern und Zielerreichung
8
07-08.06.2005
Produktionssteuerung mit SAP und Kanban und die Aufgaben des Meisters
9
07-08.09.2005
Coaching als Aufgabe des Meisters – der Meister im Coaching
10
12-13.12.2005
Erfolgreicher Einsatz von Regelkommunikation und Information
11
22-23.03.2006
Mitarbeiter Fördern und Fordern als Führungsaufgabe
12
12-13.07.2006
Produktivitätsmanagement und Produktionssysteme

 

Arbeitsgemeinschaft
Status
Die Arbeitsgemeinschaft beendete am 23.06.2006 ihre Zusammenarbeit
Veranstaltungsort
Webseite Hotel
Anfahrtskizze
Inhalt
Die Veränderungen in den Produktionsstrukturen führen zu deutlichen Veränderungen der  Rollen und Aufgaben des Meisters und verwandten Führungsfunktionen. Neue komplexe Techniken, neue teamorientierte Formen der Arbeitsorganisation haben die Aufgaben und die bisherige fachliche Autorität des Meisters gewandelt. Die neuen Anforderungen bieten die Möglichkeit einer Neuorientierung der Meisterrolle hin zu einer Führungskraft, die für die Entwicklung und Gestaltung ihrer Prozesse volle Verantwortung trägt. Den Schwerpunkt seiner Arbeit findet der neue Meister in Führungs- und Koor-dinationsaufgaben. Er muß hierbei verstärkt delegieren, informieren und intensiv mit seinen Mitarbeitern, Vorgesetzten und Fachkräften aus den vorgelagerten Bereichen kommunizieren. Er muß agieren, Schnittstellen zu Nahtstellen machen, er muß überzeugen und seine Mitarbeiter motivieren können, er muß Ziele vereinbaren, kontrollieren und unterstützen, wenn die Zielerreichung in Gefahr gerät. Somit nimmt der Meister eine Schlüsselrolle im Produktionsmanagement der Zukunft ein! Die Anforderungen an den Meister sind dementsprechend hoch und nicht von heute auf morgen zu realisieren. Geduld, ständige Qualifizierung und Unterstützung durch das Management sind notwendig, um eingefahrene Verhaltensweisen neu auszurichten. Insbesondere die Verantwortung zur leistungsorientierten Zielerreichung in teamorientierten Strukturen verlangt soziale Fähigkeiten, damit Information, Kommunikation und Motivation wirken können. Wie kommt der Meister mit diesen Anforderungen zurecht? Was benötigt er an Unterstützung durch das Management, um seine Rolle ausfüllen zu können? Welche Perspektiven hat er in der Unternehmung von morgen? Über diese und andere Fragen wollen wir in unserer neuen Arbeitsgemeinschaft  Erfahrungen austauschen, diskutieren und konkreten Antworten erarbeiten.
Download Programm
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Referent
Die Arbeitsgemeinschaft wird fachlich von Betriebspädagoge Arnold Ritsch geleitet. Herr Ritsch ist Gesellschafter des AWF Collegium für Vitale Unternehmensentwicklung GbR. In dieser Funktion ist er beratend in den Bereichen Organisations- und Teamentwicklung tätig. In vielen Ver-änderungsprojekten hat er insbesondere die Meister auf ihre neuen Aufgaben und Rollen hin trainiert, entwickelt und gecoacht.
Preis