Die Dokumente dieser Arbeitsgemeinschaft stellen wir Mitgliedern von AWF-Arbeitsgemeinschaften auf Anfrage gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich dazu bitte an: 

info (at) awf.de

 

SITZUNG TERMIN SCHWERPUNKT
0
25-25.03.2010
Gründung der Arbeitsgemeinschaft
1
17-18.05.2010
Was ist und wie wirkt Shopfloor-Management? Werkzeuge, Medien, Methoden des Shopfloor-Management
2
13-14.09.2010
Gestaltung der Shopfloor-Management-Kultur (Methoden zur Erzeugung von Akzeptanz, Engagement, Motivation)
3
29-30.11.2010
Methoden zur Sicherung der Nachhaltigkeit des Shopfloor-Management (Standards, Spielregeln im Shopfloor-Management
4
21-22.02.2011
Integration des Shopfloor-Management in die Unternehmensorganisation (Aufgaben und Rollen der Dienstleistungsbereiche)
5
06-07.06.2011
Performance-Management im Shopfloor-Management (Kennzahlen, Ziele, Reaktionsweisen, etc.)
6
10-11.10.2011
Konzept, Organisation, Roadmap des Shopfloor-Management (Ziele und Fokus des Shopfloor-Management
7
25-26.06.2012
Umgang mit erzeugten Aufgaben im Shopfloor-Management (Sofort-Maßnahmen, mittelfristige, langfristige Aufgaben, schnelle Umsetzung von KVP’s)
8
15-16.10.2012
Organisation, Rollen und Aufgaben der direkt betroffenen Mitarbeiter im Shopfloor-Management
9
26-27.11.2012
Welche Themen sind für Shopfloor-Management geeignet und welche nicht? Aufwand und Nutzen des Shopfloor-Management
10
18-19.02.2013
Komplexität reduzieren, Priorisierung und Glättung. Kontinuität und Anforderungen (Tagesgeschäft, Neuanlauf, etc.)
11
10-11.06.2013
Reifegradmodell für das Shopfloor-Management zur kontinuierlichen Entwicklung (Level-Konzept, Cockpit, Audit, Key-Performance, etc.)
12
10-11.09.2013
Informations- und Kommunikationswege im Shopfloor-Management (Feedback, Visuelles Management, Meetingskultur, „go to see“, genchi genbutsu)

 

Arbeitsgemeinschaft
Status
Die Arbeitsgemeinschaft wurde am 25.03.2010 gegründet
Veranstaltungsort
Webseite Hotel
Anfahrtskizze
Inhalt
Zum Thema der Arbeitsgemeinschaft: Hochproduktive und flexible Produktionsprozesse charakterisieren eine schlanke Produktion mit einem kontinuierlichem Material-, Werte- und Informationsfluss, stabilen, robusten Prozessen hinsichtlich Ausbringung und Qualität sowie minimalen Bestandsmengen zwischen den Prozessenschritten bei kurzer Durchlaufzeit. Diesen Prinzipien zu entsprechen führen viele Unternehmen die Methoden des „Toyota Produktions Systems“ (TPS) ein. Um allerdings ein schlankes Unternehmen nachhaltig zu stabilisieren, genügt es nicht, nur die TPS-Methoden und Werkzeuge zu implementieren. Eine stetige Weiterentwicklung und damit Motor der kontinuierlichen Verbesserung kann nur durch ein konsequentes Shopfloor-Management erreicht werden!  Shopfloor-Management umfasst Maßnahmen der Führung und Steuerung der Produktion, mit dem Ziel, die Produktivität zu erhöhen und Verschwendung von Ressourcen zu vermeiden.Im Shopfloor-Management rückt die Produktion ganz konsequent in den Focus aller betrieblichen Wert-schöpfung. Alle Kraft und Energie der Mitarbeiter aus den verschiedenen zuarbeitenden Prozessen ist darauf ausgerichtet, die Produktion möglichst kosteneffizient, flexibel und fehlerfrei zu gestalten. Die kontinuierliche Verbesserung wird als permanente Herausforderung verstanden (gut ist nie gut genug!), um die wesentlichen Erfolgskriterien unermüdlich zu verbessern. Der Leistungsstand bzw. der Verbesserungsgrad wird dabei über spezielle Messgrößen laufend überwacht. Bei Abweichungen lösen Produktionsführungskräfte gemeinsam mit ihren Mitarbeitern Probleme in strukturierter Weise. Dabei ist es ihre Aufgabe, Motivation, Überzeugungen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter zu beeinflussen, um eine Arbeitskultur des „Wir wollen!“ aufzubauen. Wie läßt sich ein solches Shopfloor-Management erreichen? Welche Methoden stehen zur Verfügung? Wie wirken erfolgreiche Führungskonzepte? Welche Hindernisse können entstehen und wie lassen sie sich beseitigen? Diese und viele andere Fragen werden uns leiten bei unserer gemeinsamen Arbeit.
Download Programm
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Referent
Die Arbeitsgemeinschaft wird fachlich durch Herrn Christian Radtke betreut. Herr Radtke ist Projektleiter bei der International Management & Innovation Group (IMIG AG), einem 1998 gegründeten internationalen Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Logistik, Continuous Improvement, Produktionssysteme, Innovationssysteme, Managementsysteme und Personalmanagement. Seine Schwerpunkte liegen in den Themen Continuous Improvement und der Einführung von Produktionssystemen. Nach verschiedenen Positionen in der verarbeitenden Industrie ist er seit vie-len Jahren beratend tätig. Er wird sein fundiertes Wissen, seine Erfahrungen zur ständigen Optimierung der Wertschöpfungsprozesse hin zu schlanken, vernetzten Unternehmensstrukturen sowie auch die Erkenntnisse der Schwester-Arbeitsgemeinschaft „Produzieren wie Toyota!?“ in unsere aktuelle Arbeitsgemeinschaft einfließen lassen.
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