Die Dokumente dieser Arbeitsgemeinschaft stellen wir Mitgliedern von AWF-Arbeitsgemeinschaften auf Anfrage gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich dazu bitte an:
info (at) awf.de
SITZUNG | TERMIN | SCHWERPUNKT |
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0 |
04-04.04.2003
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Gründung der Arbeitsgemeinschaft |
1 |
07-08.07.2003
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Ziele, Kennzahlen in der Montage (und deren Visualisierung) |
2 |
03-04.10.2003
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Konzepte zur Optimierung der direkten Montageprozesse (Durchlaufzeitverkürzung) |
3 |
17-18.02.2004
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Anforderungen und Gestaltung an leistungsbezogene Entgeltsysteme für die Montage |
4 |
13-14.05.2004
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Materialflußoptimierung, Materialbereitstellung |
5 |
13-14.06.2004
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Durchgängige Prozessoptimierung (Supply Chain), Anforderungen an die Montage |
6 |
13-14.10.2004
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Optimierung von Stücklisten, Zeichnungen und Arbeitsplänen für effiziente Montageprozesse |
7 |
15-16.02.2005
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Qualitätsmanagement und –systeme in der Montage |
8 |
11-12.05.2005
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Optimierung der Transport- und Lagerorganisation |
9 |
12-13.07.2005
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Automatisierung, Flexibilisierung in der Montage |
10 |
26-27.05.2005
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Zeitwirtschaft, Vorgabezeiten, Kalkulation in der Montage |
11 |
16-17.11.2005
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Informationsbereitstellung und –verarbeitung in der Montage |
12 |
08-09.03.2006
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Arbeitsorganisation, Qualifizierung, Motivation |
Arbeitsgemeinschaft
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Status
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Die Arbeitsgemeinschaft beendete am 09.03.2006 ihre Zusammenarbeit | |
Veranstaltungsort
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Webseite Hotel
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Anfahrtskizze
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Inhalt
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Der Trend zur schlanken und hochflexiblen Produktion geht unvermindert weiter. Am auffälligstem, mit enormen Anforderungen an eine kosteneffiziente Produktion, ist die ansteigende Typenvielfalt von Industriegütern, allem voran in der Automobilindustrie, verbunden mit kleineren Seriengrößen, schneller wechselnden Auslastungen und kürzeren Lieferzeiten. „Intelligente Flexibilisierung“ mit den Haupttreibern höhere Liefergeschwindigkeit und mehr Kundenorientierung oder ‘nutzungsflexible’ Infrastruktur bzw. der Produktionsanlagen sind Schlagworte, die diesen Trend untermauern. Für die Montage bedeutet dies, ihre Prozesse entsprechend auf die gewünschte Flexibilität auszurichten, mitarbeiterorientierte Organisationskonzepte zu etablieren, mit Flexibilität fördernder selbststeuernder Teamarbeit, Entlohnungsund Arbeitszeitmodellen, durch kontinuierliche Optimierung und Standardisierung der Montageprozesse die geforderten Ziele zu erreichen. Es gilt Konzepte zu realisieren, bei denen zum Beispiel die Montage ihre Aufträge selbst an die vorgelagerten Bereiche oder gar Zulieferer erteilt, via Pull-Steuerung, um optimale Lieferflexibilität bei gleichzeitig minimalen Beständen zu erzielen. Montagesysteme müssen hochgradig nutzungsneutral und flexibel eingerichtet werden, um problemlos einzelne Ausrüstungen oder ganze Montageinseln umzurüsten. Sinnvolle Automation und der Einsatz flexibler Montagesysteme sind weitere Puzzlesteine zur Optimierung des Montageprozesses. Diese Optimierung wiederum setzt bereits bei der Gestaltung des Produktes und der Konzeption der entsprechenden Produktions- und Montageanlagen ein. Was dies nun konkret für die Montage bedeutet, wollen wir in unserer neuen Arbeitsgemeinschaft erarbeiten, wir wollen Trends beleuchten und Reaktionen auf aktuelle Anforderungen diskutieren. |
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Download Programm
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link.pdf | |
Referent
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Die Arbeitsgemeinschaft wird fachlich durch Herrn Dipl.-Ing. Johann Pfister betreut. Herr Pfister ist nach Jahren in Montage- und Produktionsverantwortung heute beratend für das AWF-Collegium für Vitale Unternehmensentwicklung GbR tätig, mit den Schwerpunkte Prozess- und Produktionsmanagement. Herr Pfister verfügt über vielfältige Projekterfahrungen zur Restrukturierung von Montageprozessen |
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Preis
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