Die Dokumente dieser Arbeitsgemeinschaft stellen wir Mitgliedern von AWF-Arbeitsgemeinschaften auf Anfrage gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich dazu bitte an:
info (at) awf.de
SITZUNG | TERMIN | SCHWERPUNKT |
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0 |
18-18.02.2003
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Gründung der Arbeitsgemeinschaft |
1 |
02-03.04.2003
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Planung, Steuerung und Optimierung des Materialflusses |
2 |
10-11.07.2003
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Strategien für ein effizientes Fehlteile-/Störungsmanagement |
3 |
09-10.10.2003
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Prozessoptimierung und die Aufgaben der Logistik im Auftragsabwicklungsprozess |
4 |
10-11.02.2004
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Methoden zum effizienten Bestandsmanagement |
5 |
27-28.04.2004
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Losgrößenmanagement |
6 |
03-04.11.2004
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Relevante Kennzahlen in der Produktionslogistik |
7 |
01-02.02.2005
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Methoden und Verfahren zur Reduzierung der Durchlaufzeiten |
8 |
05-06.07.2005
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Management von Lieferantenketten (SCM / Lieferantenanbindung) |
9 |
26-27.09.2005
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Durchsetzungssysteme (Reihenfolgebildung) in der Logistik |
10 |
30-31.03.2006
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Gestaltung und Optimierung von Lager und Versand / Behältermanagement |
11 |
11-12.09.2006
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Gestaltung eines effizienten Kapazitätsmanagement |
Arbeitsgemeinschaft
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Status
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Die Arbeitsgemeinschaft beendete am 12.09.2006 ihre Zusammenarbeit | |
Veranstaltungsort
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Webseite Hotel
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Anfahrtskizze
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Inhalt
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Erfolgreich Produzieren heißt, über wandlungsfähige, flexible Produktionsstrukturen zu verfügen, die helfen, den wechselnden Marktanforderungen gerecht zu werden. Die immer stärkere Fokus-sierung auf den Kunden und dessen Wünsche verlangt mehr als zuvor nach Strukturen, mit denen die Produktionsprozesse beherrscht werden können. Die Produktionslogistik muß hierbei einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie sicherstellt, dass die Faktoren Produkt- und Prozessgestaltung, Prozessfä-higkeit, Prozesssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Kosten, Lieferfähigkeit und Liefertreue zum Markterfolg führen. Zur Sicherstellung und zum Ausbau einer hohen Lieferfähigkeit müssen Produkt-, Produktions- und Lieferantenstrukturen geschaffen werden, die unter Anwendung geeigneter Produktionsplanungsstrategien die logistische Prozessfähigkeit des Unternehmens gewährleisten und dadurch die Realisierung marktgerechter Lieferzeiten ermöglichen. Ist es aufgrund der realisierten Strukturen prinzipiell möglich, eine gewünschte Lieferfähigkeit zu erreichen, besteht die Aufgabe der Prozesslenkung darin, im Rahmen der Disposition, des Bestandsmanagements und der operativen Steuerung das geschaffene logistische Potenzial auszuschöpfen und dabei eine hohe logistische Prozesssicherheit zu realisieren. Die aufgrund der Produktions- und Prozessstruktur realisierbaren Durchlaufzeiten sollen dabei im laufenden Prozess erreicht und möglichst auf stabilem Niveau gehalten werden, so dass ständig eine hohe Liefertreue gewährleistet wird. Um die Wirtschaftlichkeit der Produktion sicherzustellen, sind sowohl bei der Gestaltung wie auch der Lenkung der unternehmenslogistischen Abläufe stets Wechselwirkungen zwischen den leistungsbezogenen Zielen und den kostenbezogenen Zielen zu beachten. Hohe Ansprüche an eine funktionsfähige Produktionslogistik also, deren Realisierung geeignete Konzepte verlangt. Auf dieser Basis wollen wir unsere neue Arbeitsgemeinschaft aufsetzen, um Maßnahmen zu erarbeiten und zu diskutieren, wie Bestände gesenkt, Durchlaufzeiten reduziert, Rüstzeiten verkürzt, Transportwege verringert, Lieferanten integriert, Schnittstellen reduziert, Lieferfähigkeit erhöht und Liefertreue gesichert werden können. Darüber hinaus gilt es, konkrete logistische Probleme aus dem betrieblichen Alltag der AG-Mitglieder zu diskutieren und Lösungen zuzuführen. | |
Download Programm
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link.pdf | |
Referent
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Die Arbeitsgemeinschaft wird fachlich durch Herrn Gregor von Cieminski MEng betreut. Herr von Cieminski ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Fabrikanlagen und Logistik der Universität Hannover (Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Nyhuis) und verfügt über Projekterfahrung in der Gestaltung und Optimierung logistischer Abläufe. | |
Preis
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