Die Dokumente dieser Arbeitsgemeinschaft stellen wir Mitgliedern von AWF-Arbeitsgemeinschaften auf Anfrage gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich dazu bitte an: 

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SITZUNG TERMIN SCHWERPUNKT
0
23-23.03.2000
Gründung der Arbeitsgemeinschaft
1
03-04.05.2000
Anforderungen an den Meister bei neuen Produktionsstrukturen
2
19-20.09.2000
Stellung und Rolle des Meisters in neuen Produktionsstrukturen
3
16-17.11.2000
Entgeltgestaltung bei neuen Produktionsstrukturen und die Aufgaben des Meisters
4
20-21.02.2001
Mitarbeiter-Motivation und die Rolle des Meisters
5
07-08.05.2001
Entgeltgestaltung und die Rolle des Meisters
6
03-04.07.2001
Wirtschaftlichkeit neuer Produktionskonzepte und die Aufgaben des Meisters
7
04-05.09.2001
Führen nach Zielvereinbarung/Kennzahlen
8
06-07.11.2001
Führungs- und Arbeitszeitmodelle bei neuen Produktionsstrukturen und die Aufgaben des Meisters
9
11-12.04.2002
Qualifizierung von Mitarbeitern, Mitarbeiterförderung, Mitarbeiterbeurteilung
10
01-02.07.2002
Qualifizierung des Meisters aufgrund der Anforderungen an den Meister
11
23-24.04.2003
Problem-, Konflliktlösung und -vermeidung
12
01-02.07.2003
Effektive Arbeitstechniken für den Meister
13
23-24.10.2003
Formen der Arbeitsorganisation
14
22-23.04.2004
Aufgaben des Meisters im Rahmen der Produktionslogistik
15
04-05.11.2004
Der Meister im Rahmen des Produktivitätsmanagements
16
06-07.06.2005
Produktionssteuerung mit SAP und Kanban und die Aufgaben des Meisters
17
10-11.10.2005
Produktionssteuerung und die Aufgaben des Meisters
18
12-13.07.2006
Produktivitätsmanagement und Produktionssysteme
19
16-17.10.2006
Konzeption und Gestaltung neuer Arbeitssysteme
20
03-04.05.2007
Aufgaben des Meisters bei der Montageoptimierung
21
24-25.01.2008
Aufgaben des Meisters im Rahmen der vorbeugenden Instandhaltung
22
25-26.06.2008
ERA und leistungsbezogenes Entgelt und die Aufgaben des Meisters
23
27-28.10.2008
Aufgaben im Rahmen der Fehlzeitreduzierung

 

Arbeitsgemeinschaft
Status
Arbeitsgemeinschaft am 23.03.2000 gegründet
Veranstaltungsort
Webseite Hotel
Anfahrtskizze
Inhalt
In halt: Die Reorganisationsprozesse haben in vielen Unternehmen Aufbau- und Ablaufstrukturen einschneidend verändert. Insbesondere die Aufgaben und Rolle des Meisters hat sich dabei entscheidend von der jahrelangen traditionellen Ausrichtung entfernt. Konfrontiert mit den hohen Anforderungen und Erwartungen durch das Management, dem neuen Verhältnis zu den selbständigeren Mitarbeitern sowie in der Überwindung hinderlicher Schnittstellen steht der ‘neue’ Meister unter einem immensen Druck von allen Seiten. Insbesondere werden von ihm Führungsfähigkeiten erwartet, die darauf abgestimmt sein müssen, nicht nur einzelne Mitarbeiter, sondern Mitarbeitergruppen zu führen damit diese erfolgreich die abgestimmten oder erwarteten Ziele erreichen. Als Führungskraft soll er helfen, Probleme zu lösen, Kosten zu senken, die Produktivität zu steigern, Prozesse zu moderieren, Abläufe zu koordinieren, zwischen Gruppen zu vermitteln oder zu schlichten, mit den Gruppen Ziele zu vereinbaren, die Zielerreichung zu verfolgen, Ergebnisse rückzumelden, die Mitarbeiter zu fordern und zu fördern usw. Die Ausrichtung dieser neuen Kernaufgaben ist dabei unternehmensspezifisch ausgelegt, die Probleme aber, die die Meister haben sind sich sehr ähnlich. In vielen Unternehmen liegt die Verantwortung für die weitere Entwicklung der Gruppenarbeit in der Verantwortung des ‘neuen’ Meisters, allerdings allzuoft ohne ihm die notwendigen Kompetenzen und Qualifikation zu vermitteln. Oft ist der Meister bei der Bewältigung der Gruppenprozesse auf sich alleine gestellt, da sich die Aufmerksamkeit des Managements längst anderen Projekten zugewandt hat. Ihm obliegt vielfach unausgesprochen, die Verantwortung für die Stabilisierung und Weiterentwicklung der Gruppenarbeit bzw. des Veränderungsprozesses. Welche Unterstützung braucht der Meister? Was sind die Perspektiven des Meisters in der Fabrik der Zukunft? Über diese und andere Fragen wollen wir in unserem neuen Arbeitskreis gemeinsam Erfahrungen austauschen, diskutieren und konkreten Lösungen zuführen.
Download Programm
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Referent
Die fachliche Leitung des Arbeitskreises wird  Herr Gerald Doose vom Collegium für Vitale Unternehmensentwicklung, Esslingen, übernehmen. Er wird seine Kompetenz sowie die Erfahrungen aus Training und Beratung im Zusammenhang mit der Einführung neuer Formen der Arbeitsorganisation und deren Auswirkungen auf das Aufgabenfeld des Meister in unseren Arbeitskreis einbringen.
Preis